Risiko durch sinkende Argonverfügbarkeit?

Reduzierung der CO2-Emissionen mit ReiCat Ar-Recycling

Argon – weltweit in großen Mengen im Einsatz: Als Schutzgas vor allem in der Metallproduktion und -verarbeitung, eines der wichtigsten Gase in der Halbleitertechnik, der Produktion von Solarzellen, in der additiven Fertigung (3D-Druck), für das Plasmaschmelzen oder auch aufgrund seiner geringen Wärmeleitfähigkeit als Füllgas in Isolierglasscheiben, die Anwendungsbeispiele sind zahlreich.

Der Weltmarkt verzeichnet nach wie vor einen wachsenden Bedarf, der Aufwärtstrend hält an. Allein in Europa wird bis Ende 2030 ein stetiges Wachstum erwartet. Dies spiegelt den Weltmarkt wider.

Und obwohl es sich um das häufigste Edelgas auf der Erde handelt, lässt sich das Angebot nicht beliebig steigern. Argon wird aus der Luft gewonnen. Luftzerlegungsanlagen trennen die Bestandteile Stickstoff, Sauerstoff und Argon, es folgt eine Gasreinigung. Aber die Nachfrage nach technischem Sauerstoff sinkt. Damit bleibt das Argon-Angebot denkbar knapp und die Preise steigen. Unabhängig durch Argon-Recycling.

Die gute Nachricht: Das in den unterschiedlichen Produktionsprozessen eingesetzte Argon wird zwar verschmutzt – kann aber recycelt werden.  So können z. B. in der Metallproduktion bis zu 95 % des benutzten Inertgases zurückgewonnen werden! Gasförmige und feste Verunreinigungen werden entfernt. Für die Inertgas-Versorgung hat ReiCat einen geschlossenen Kreislauf entwickelt.

So bieten Ihnen unsere Argon-Recyclinganlagen nicht nur höchste Verfügbarkeit im Dauerbetrieb, sondern auch ein sehr hohes Maß an Umweltschutz! CO2-Emissionen werden von Beginn an reduziert. Sie erzielen eine Gasqualität von mehr als 5.0 (99,999%), Lieferengpässe gehören der Vergangenheit an. Die Betriebskosten als auch die CO2-Steuern werden direkt reduziert, dies innerhalb kürzester Amortisationszeiten.

 

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