Heliumknappheit mit ReiCat-Gasrecycling begegnen und gleichzeitig Kosten & CO2-Fußabdruck reduzieren

In der Prozessmetallurgie, dem Schmelzen und Veredeln von Metallen im PAM-Prozess, sieht man sich einer andauernden Heliumknappheit gegenüber. Unbestreitbar ist dies die große Herausforderung hinsichtlich der wertvollen und nicht-erneuerbaren Ressource Helium. Eine Studie zum Thema fasst die seit 2006 andauernden Engpässe in der weltweiten Helium-Versorgung zusammen: Von einer Knappheit zur nächsten. (Quelle:bgr.bund.de)

Der globale PAM-Markt zeigt gemäß einer weiterenMarktstudiejedoch einen stetigen und starken Zuwachs.  Dieser Trend soll bis über 2030 hinweg anhalten.

Der perfekte Weg, der Heliumknappheit zu begegnen, ist ein Helium-Recycling-System.

Das im Schmelzprozess des Lichtbogenschmelzens (PAM) verwendete Helium wird stark verunreinigt. Das seltene Gas kann jedoch wieder nutzbar gemacht werden! Eine Helium-Rückgewinnung durch eine ReiCat Recyclinganlage kann während und nach dem Schmelzen stattfinden.

Das abgebildete System mit dem Volumen von rund 690 Nm³/h entfernt Staub, Öl sowie Chlor und setzt Wasserstoff um. Anschließend folgt die Eliminierung von Stickstoff und Sauerstoff. So kann die Heliumqualität von 4.0 auf 6.0 (99,9999 %) verbessert werden. Unser geschlossener Gaskreislauf verhindert jede Emission. Eine redundante Online-Gasanlayse für für O2, N2, Cl2and H2O sichert die Gasqualität.

ReiCats Helium-Recycling sorgt damit für eine Reduktion des benötigten Gases um bis 98%, wodurch sich die Anlage innerhalb kürzester Zeit amortisiert und sich der CO2-Fußabdruck des PAM-Prozesses drastisch reduziert.

Null Emissionen für eine nachhaltige Zukunft.

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