Plasmaschmelzen (PAM) und Null Emissionen – passt das zusammen?

Vermeidung von Emissionen mit Helium-Recycling

Titan. Er verleiht Stahl bereits in geringen Konzentrationen hohe Festigkeit, Zähigkeit und Dehnbar- bzw. Verformbarkeit. Vor allem in der Luftfahrt haben Titanlegierungen einen hohen Stellenwert, sein geringes Gewicht machen Titan unverzichtbar für extrem beanspruchte Teile.

Die Herstellung von Titan erfolgt in Lichtbogenöfen, speziell mittels Plasma-Lichtbogenschmelzen (PAM). Unabdingbar für diesen Schmelzprozess unter Inertgasatmosphäre ist Gas wie Argon oder Helium. So handelt es sich bei Helium um ein gleichermaßen seltenem wie auch nicht erneuerbarem Gas. Damit stellt das verunreinigte Gas nicht nur ein Problem für die Umwelt dar.  Schwankende Verfügbarkeiten bilden die nächste Herausforderung. So sorgen Sie für Abhilfe:

Mit dem spezielles Helium-Recyclingsystem von ReiCat kann der Gasverbrauch um bis zu 98% verringert werden. Sie erzielen auch bei ursprünglich niedrigeren Werten eine Gasqualität von bis 6.0 (99,9999%), alles im laufenden Betrieb. Verschiedenste Verunreinigungen, Staub und Feuchte werden entfernt. Und ja: Null CO2-Emissionen werden erreicht. All dies mit sehr guten Amortisationszeiten.

 

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